Das Schweickhardt Areal
Historie
Während der Revolution 1848/49 engagierten sich die Brüder Schweickhardt für die Demokratiebewegung. Heinreich (I) wurde dafür verhaftet und verbüßte auf dem Asperg eine 1 1/2 jährige Haftzeit. Nach seinem frühen Tod 1855 führte der Sohn Heinrich (II) zusammen mit seiner Mutter die Geschäfte. Zuerst erstritt er die Trennung von seinem Onkel Eduard Schweickhardt per Prozeß. Dafür kam 1865 vorübergehend der Bruder Heinrichs (II), Albert, mit ins Geschäft.
Die Haagthormühle
Ende 1830 wurde die Haagthormühle von Heinrich (I) Schweickhardt zur Kunstmühle umgebaut. Den Mühlbetrieb führte er zusammen mit seinem Bruder Eduard unter dem Namen „Gebrüder Schweickhardt“.
Der erste LKW mit Holzvergaser
1920 leitete die Motorisierung durch LKW mit Holzvergaser einen erheblichen Fortschritt ein.
Die Mühle
1847 brachte in Zusammenhang mit einer großen Hungersnot den „Sturm auf die Kunstmühle“, den Heinrich (I) Schweickhardt nur mit Hilfe eines Tübinger Bürgers relativ schadlos überstand.
Heinrich (I) Schweickhardt
Als freiheitlich gerichteter und politischer tätiger Bürger wurde er nach 1849 wegen „Aufforderung zum Aufruhr“ angeklagt und starb kurz nach seiner Haftentlassung. Die Geschäfte waren durch die politischen Spannungen und durch Hungersnöte sehr in Mitleidenschaft gezogen.
Fritz Schweickhardt
1937, nach dem plötzlichen Tod Heinrich des (IV), übernimmt Fritz Schweickhardt in der sechsten Generation die Geschäfte.
Heinrich (II) Schweickhardt
Mit Heinrich (II) hatte 1855 der Mann die Leitung der Firma übernommen, der den Grund für den Aufstieg und die Entwicklung des gutgehenden Geschäfts gelegt hat.
Die Haagthormühle
Ende 1830 wurde die Haagthormühle von Heinrich (I) Schweickhardt zur Kunstmühle umgebaut. Den Mühlbetrieb führte er zusammen mit seinem Bruder Eduard unter dem Namen „Gebrüder Schweickhardt“.
Die Mühle
1847 brachte in Zusammenhang mit einer großen Hungersnot den „Sturm auf die Kunstmühle“, den Heinrich (I) Schweickhardt nur mit Hilfe eines Tübinger Bürgers relativ schadlos überstand.
Der erste LKW mit Holzvergaser
1920 leitete die Motorisierung durch LKW mit Holzvergaser einen erheblichen Fortschritt ein.
Heinrich (I) Schweickhardt
Als freiheitlich gerichteter und politischer tätiger Bürger wurde er nach 1849 wegen „Aufforderung zum Aufruhr“ angeklagt und starb kurz nach seiner Haftentlassung. Die Geschäfte waren durch die politischen Querelen und Hungersnöte sehr in Mitleidenschaft gezogen.
Heinrich (II) Schweickhardt
Mit Heinrich (II) hatte 1855 der Mann die Leitung der Firma übernommen, der den Grund für den Aufstieg und die Entwicklung des gutgehenden Geschäfts gelegt hat.
Fritz Schweickhardt
1937, nach dem plötzlichen Tod Heinrich des (IV), übernimmt der dem Fortschritt zugewandte Fritz Schweickhardt die Geschäfte.